Aus Forschung entsteht Argumentations-
kraft.

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Alternative Hypothesen entwickeln

Jeder Fall birgt mehr als eine mögliche Wahrheit. Durch strukturiertes, kriminalwissenschaftliches Denken werden alternative Deutungen sichtbar, die im Ermittlungsalltag oft übersehen werden.

Methodisch begründet stützen oder falsifizieren

Jede Hypothese wird anhand klarer Kriterien geprüft: Wo trägt sie, wo bricht sie? Die Argumentation folgt wissenschaftlichen Standards – transparent, nachvollziehbar und überprüfbar.

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Ergebnisse praxisnah für Mitglieder aufbereiten

Die gewonnenen Erkenntnisse werden verständlich und präzise aufbereitet, sodass sie unmittelbar in Schriftsätzen, Anträgen oder Strategien verwertbar sind.

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Laufende Erforschung kriminologischer Sachverhalte

1

Teilnahme als Hörer laufender Verfahren

Direkte Beobachtungen im Gerichtssaal ermöglichen ein authentisches Bild des Prozessgeschehens – abseits theoretischer Aktenlage.

2

Analyse abgeschlossener Fälle

Aus abgeschlossenen Verfahren lässt sich lernen: Muster erkennen, typische Fehler identifizieren, Hypothesen schärfen.

3

Gespräche mit Tätern, Juristen und Opfern

Perspektivenvielfalt schafft Verständnis. Solche Gespräche offenbaren Motive, Wahrnehmungen und Dynamiken, die in Akten oft nicht vollständig sichtbar werden.

Ziel: Praxisrelevante Fragestellungen erkennen und Hypothesen auf Plausibilität prüfen. 
Ergebnisse: Exklusiv für Jurifor-Mitglieder verfügbar. 

Jurifor-Mitgliedschaft

Preis auf Anfrage

Hinweis:
Die erstellten Analysen stellen kein Sachverständigengutachten dar, sondern dienen ausschließlich der Unterstützung anwaltlicher Schriftsätze und der kritischen Fallbewertung.